[Search]Suche [Recent Topics]Neueste Themen [Hottest Topics]Hottest Topics [Members]Mitgliederliste [Groups]Zurück zur Startseite [Moderation Log]Moderation Log [Register]Registrieren [Login]Anmelden

Treffpunkt Konjugation

Das Forum für die deutsche Sprache

Index » Stolpersteine » Das macht doch keinen Sinn!
Autor Beitrag
Francar

Normal

Beigetreten: 14/11/2011 22:15:37
Beiträge: 50
Offline

Ich musste erschreckend feststellen, dass "Sinn machen" gar keinen Sinn macht Stattdessen sollte es "Sinn ergeben" heißen. Warum hat sich dieser Fehler denn nun eingeschlichen?

Ich habe gelesen, dass wir das vielleicht aus dem Englischen "geklaut" und Wort für Wort übersetzt haben. To make sense = Sinn machen. Dabei finde ich, dass "Sinn machen" doch nun objektiv betrachtet "Sinn macht". Oder übersehe ich etwas? Was ist an dieser Formulierung nicht korrekt? Würde mir ein Lehrer dies anstreichen? Denn bis jetzt hat mir noch niemand gesagt, dass dieser Ausdruck falsch ist.

Habt ihr noch mehr Beispiele für schlechten Anglizismus? Lasst hören.
Wortraum

Normal

Beigetreten: 06/11/2010 19:47:25
Beiträge: 425
Offline

Irgendwo gibt es bereits ein Thema dazu, und dort schrieb ich etwas zu dem Unterschied zwischen Sinn machen und Spaß machen.

Rechtschriftlich ist daran nichts falsch, auf einen Stilfehler kann man aber hinweisen.
Laura

Normal

Beigetreten: 14/10/2011 20:12:49
Beiträge: 106
Offline

Habe hier noch ein paar Beispiele, die ich grad ergoogelt habe, die mir aber auch schon tatsächlich im Alltag begegnet sind:

- "not really" wird gerne zu "nicht wirklich" eingedeutscht, heißt aber im Grunde "eigentlich nicht"

- ab und zu habe ich Formulierungen wie "ich erinnere das nicht" gelesen... "I don't remember that" müsste aber "ich erinnere mich nicht daran" heißen

- wenn man "to realize" als "realisieren" übersetzt und damit "erkennen" meint, rollen sich mir die Fußnägel hoch; realisieren bedeutet im Deutschen schließlich verwirklichen
Francar

Normal

Beigetreten: 14/11/2011 22:15:37
Beiträge: 50
Offline

@ Wortraum
Danke für deine Antwort. Ich habe deinen Eintrag in dem anderen Thema gefunden und danke dir für deine Hilfe. Also ist es eigentlich nur ein Stilfehler?! "Tun" und "machen" versuche ich auch zu meiden. Meine ehemalige Deutschlehrerin hat uns damals schon eingebläut, dass man immer bemüht sein sollte ein Synonym für diese Wörter zu finden.

@ Laura
Oh Gott, "not really" ist eingedeutscht? Ich gehöre zu den Leuten die "nicht wirklich" sagen. Ich werde mir das wohl lieber abgewöhnen. Wie schrecklich

Ja, das mit realize habe ich auch schon mitbekommen. Das ist ein Fehler, den viele Deutsche gerne machen. Ich glaube das passiert mir auch oft, ohne, dass ich es merke. Zu meiner Verteidigung muss ich auch sagen, dass ich eine Zeit lang kein Deutsch, sondern nur Englisch gesprochen habe. Somit habe ich viele Dinge eingedeutscht (deren ich mir wahrscheinlich nicht einmal bewusst bin). Das Forum ist mir eine große Hilfe, meine Fehler eigentlich zu erkennen (nicht zu realisieren ) und sie nicht mehr zu begehen.

Danke für die Beispiele, Laura, hast du ja immer schnell parat.
Gretchen0910

Normal

Beigetreten: 17/11/2011 16:29:32
Beiträge: 150
Offline

Warum genau sollte ‚Sinn machen‘ keinen Sinn machen/ergeben?
Die Erklärung, dass es sich um einen Anglizismus handelt, habe ich auch schon oft gehört – allerdings habe ich nie verstanden, warum Sinn machen nur aus diesem Grund keinen Sinn ergeben soll.
Sprache, egal ob Englisch, Deutsch oder Swahili, ist kein unveränderliches Konstrukt. Solange eine Sprache aktiv gesprochen wird, wird sie sich auch verändern und weiterentwickeln. Die Gründe dafür können neue Erfindungen sein, Einflüsse aus anderen Sprachen, der Bedarf sich gegen andere Kulturen oder Gesellschaftsschichten abzugrenzen usw. Das ist nicht neu. Das dabei manchmal etwas übertrieben ist auch nicht neu. Aber aus welchem Grund wird so vieles als nicht korrekt angesehen, nur weil es aus einer anderen Sprache übernommen wurde?

Übrigens: realisieren - 1. verwirklichen 2. in Geld umwandel 3. klar erkennen, begreifen (Quelle: Duden)
Francar

Normal

Beigetreten: 14/11/2011 22:15:37
Beiträge: 50
Offline

@ Gretchen0910
Danke auch für deine Antwort. Du hast ja einen ganz neuen Aspekt ausgezeigt, den ich ausgezeichnet finde Schön, dass es noch jemanden gibt, für den "Sinn machen" Sinn macht.
Sehr interessant finde ich die Herangehensweise des "Problems", wie du sie aufzeigst. Sprache entwickelt sich, hat viele Einwirkungsfaktoren, Evolution verändert Menschen und deren Umgebung, warum dann nicht auch die Sprache?! Ganz klar! Das Problem allerdings ist, dass es dauert bis manche Redenwendungen und Ausdrücke von "Hochsprachlern" "akzeptiert" werden und diese Redwendungen dann auch im Duden erscheinen. Dabei merkt man mal wieder, wie strikt die deutschen Sprachregeln sind, oder?!

Und natürlich auch besten Dank für die Aufklärung des Wortes "realisieren", war dann wohl doch nur eine "Urban Legend". Bei so vielen deutschen Wörtern und Ausdrücken kommt man schon einmal durcheinander.
Wortraum

Normal

Beigetreten: 06/11/2010 19:47:25
Beiträge: 425
Offline

Wo ist Eure Begründung dafür, daß Sinn gemacht werden kann? Ich kann sie nirgends entdecken. Wie ich schon sagte, schrieb ich aber an anderer Stelle, warum im Deutschen diese Verwendung von machen befremdlich ist; es kann eben nicht wie make im Englischen verwendet werden. Zu realisieren sagte ich hingegen noch nichts:
Der Duden ist ein Produkt eines privaten Unternehmens, heute die Cornelsen Verlagsholding, und dieses nimmt darin allerlei Unarten, Mißbildungen und Fehltritte auf. Es überrascht also kaum, daß darin auch falsche Freund vorkommen. Sie helfen einerseits, die Mißbildungen zu verstehen – in diesem Falle also die falsche Verwendung von realisieren –, andererseits scheinen sie einige Menschen irrezuleiten. Ein Unternehmen kann weder Wortschatz noch Sprachgefühl widerspiegeln, und der Duden ist ja im Endeffekt auch nicht mehr als eine Wörterverzeichnis.

Auch andere falsche Freunde findet man darin, und auch bei ihnen wird nicht darauf hingewiesen, daß sie falsche Freunde sind oder als solche verwendet werden. Man findet zum Beispiel Technologie, Administration oder Herzattacke. Darauf muß ein Wörterverzeichnis nicht hinweisen, wenngleich es könnte.

Umgekehrt ist solch ein Wörterverzeichnis mitnichten vollständig. Bloß weil darin etwas nicht vorkommt, kann man daraus nicht schließen, daß es das nicht gebe.

Auch das Regelwerk im Duden ist nichts weiter als eine Interpretation des amtlichen Regelwerkes. Diese Interpretation enthält Fehler und weicht vom amtlichen Regelwerk ab. Man kann es deswegen nutzen, man kann es bevorzugen, aber man muß sich klar darüber sein, daß es nichts weiter als eine Interpretation eines privaten Unternehmens ist.

Daraus, daß realisieren mit der Bedeutung wahrnehmen im Duden steht, kann man nicht allzu viel schließen: Es wird wohl manchmal so verwendet, vermutlich in einigen Kreisen recht häufig.

This message was edited 1 time. Last update was at 17/11/2011 21:50:43

Gretchen0910

Normal

Beigetreten: 17/11/2011 16:29:32
Beiträge: 150
Offline

Wenn das Wort machen nur die Bedeutungen herstellen und fertigen hätte, würde ich dem Argument die Wendung Sinn machen sei befremdlich/nicht korrekt vielleicht zustimmen. Aber

1. kann denn wirklich noch von befremdlich gesprochen werden, wenn diese beiden Wörter, in eben dieser Kombination, bereits seit Jahrzehnten in der deutschen Sprache genutzt werden? Die Theorie, diese Wendung sei aus einer unglücklichen Übersetzung entstanden, kann ja durchaus zutreffen. Dass eben solche Übersetzungen auch in der Vergangenheit schon häufig zu einer Bedeutungserweiterung geführt haben, lässt sich allerdings nicht von der Hand weisen.

und

2. Für mich und meine aktuelle Situation kann durchaus eine Veränderung Sinn machen, die weder für andere noch allgemein einen Sinn ergibt. (meinem Sprachgefühl nach) Natürlich könnte ich auch sagen ‚eine Veränderung könnte sinnvoll sein‘ – aber sollte ich meine Sprache wirklich solange in ihren Möglichkeiten beschneiden müssen, bis diese Erweiterung auch Einzug im amtlichen Regelwerk hält?

‚Ein Unternehmen kann weder Wortschatz noch Sprachgefühl widerspiegeln‘ diese Aussage verwirrt mich etwas. Auf den Einzelfall bezogen kann es das natürlich nicht. Aber kann diese Funktion denn vom Rat für deutsche Rechtschreibung übernommen werden? Und wieso sollte ein Unternehmen das, zumindest im Falle des tatsächlich in einem Land genutzten Wortschatzes, nicht können? Das könnte selbst ich - mit einem ausreichend großen, aktuellen und aus verschiedenen Textsorten bestehenden Korpus und einer einfachen Software. Mein Rechner wäre vermutlich für eine Weile beschäftigt aber am Ende könnte ich mit dieser Analyse auch eine Aussage über die Häufigkeit der genutzten Wörter treffen.
Wortraum

Normal

Beigetreten: 06/11/2010 19:47:25
Beiträge: 425
Offline

@Gretchen0910:
Sprachwandel vollzieht sich langsam, über Jahrzehnte oder Jahrhunderte, doch ja, immer wieder gibt es Modeerscheinungen, und dank, vielmehr undank der Presse setzen sie sich in kürzester Zeit durch. Ich denke dabei gerade an Bildungen wie im Vorfeld oder diese, ursprünglich wohl vom Spiegel begonnene Marotte der Wortbildungen wie Gaddafi-Sohn, von dem jetzt überall zu lesen war.

Ihre Verbreitung ändert wenig daran, daß sie auffällig sind, daß sie stilistisch unteres Niveau sind, daß sie journalistisch beschämend sind und daß sie aus oftmals nichts mehr als einfältiger Nachäfferei in Texte gelangen. Das ist die eine Sache, über die man sich bewußt sein sollte.

Nun sagst Du ganz richtig, daß es Bedeutungserweiterung geben könne. Das ist die andere Sache, der man sich bewußt sein sollte: Änderungen an der gesprochenen Sprache brauchen oftmals 30, 40, 50 Jahre, bis sie in der Schriftsprache aufgenommen werden.

Heutzutage, wo Texte von Agenturen nur noch kopiert, wo sie sogar automatisch übersetzt und lediglich redigiert werden, sind falsche Freunde zudem programmiert, und auch dem ein oder anderen Satzbau merkt man seine wahre Herkunft an. So kommt es leider, daß ein Fehler von einem auf den anderen Tag auf allen Internet-Seiten zu finden ist. Das ist die dritte Sache, der man sich bewußt sein sollte.

Doch konkret zum Sinnmachen: Stilistisch sollte es nicht erste Wahl sein, machen ist ein leeres Wort ähnlich tun. Umgangssprachlich ist das nicht wichtig, da macht man auch ein Fenster auf statt es zu öffnen, in einen Text hingegen gehört es nicht, unerheblich, ob es nun ein falscher Freund ist oder nicht. Die Schriftsprache ist ohnedies wesentlich konservativer, jeder falsche Freund hat darin keinen Platz.

Doch auch hier muß man achtgeben, nicht vorschnell und nicht pauschal zu werten. Tatsächlich nämlich kann man Schriftstücke aus dem letzten, aus dem vorletzten Jahrhundert entdecken, in denen Sinn gemacht wird, und sogar von Lessing wurde die Wendung verwandt. Man muß also zwei Dinge unterscheiden, nämlich den seltenen ursprünglichen Gebrauch und den überschwemmenden Anglizismus. Meist wird die Wendung aber eben nicht wohlüberlegt, sondern unachtsam verwendet, was schließlich alles ad absurdum führt: wollte man einst vielleicht mit machendem Sinn hervorstechen, geht man heute damit unter.

Die Wendung sollte überall angestrichen werden, nicht als Fehler, aber damit sie überdacht wird. Das galt vor zehn Jahren vielleicht mehr als heute.

‚Ein Unternehmen kann weder Wortschatz noch Sprachgefühl widerspiegeln‘ diese Aussage verwirrt mich etwas. […] Aber kann diese Funktion denn vom Rat für deutsche Rechtschreibung übernommen werden? Und wieso sollte ein Unternehmen das, zumindest im Falle des tatsächlich in einem Land genutzten Wortschatzes, nicht können? Das könnte selbst ich - mit einem ausreichend großen, aktuellen und aus verschiedenen Textsorten bestehenden Korpus und einer einfachen Software.
Nein, diese Funktion kann der Rat nicht übernehmen, aber das möchte er nicht.

Daß man einen wortschatzwiderspiegelnden Textkorpus erstellen kann, bezweifele ich. Vielleicht deckt man damit die Worthäufigkeiten in verschiedenen Regionen, in verschiedenen Medien, zu verschiedenen Zeiten ab, doch dann wird es bereits schwierig, denn die Stilebenen müßten berücksichtig werden, die Bedeutung der Wörter in Jargons oder allgemeiner in ihrem Kontext, ihre Wirkung, ihren Status. Die Fragen stellen sich ja, wenn man die Bedeutung und, wie ich schrieb, das Sprachgefühl berücksichtigen möchte: enthalten die Wörter Ironie, sind sie scherzhaft, stimmen sie fröhlich? Welche Gedanken, welche Bilder, welche Vorstellungen sind mit ihnen verbunden? Welchen Unterton haben sie?

Wir wissen nicht einmal, wieviel Wörter der deutsche Wortschatz hat. Schätzungen schwanken von einer halben bis mehrere Millionen Wörter. Kein Wörterbuch spiegelt diesen Stand wieder – dann müßte man zudem nicht schätzen –, und keine Redaktion vermag mehr, als die Wörter nach Gutdünken zu klassifizieren und ihnen die Bedeutung zu geben, die sie in Texten fanden oder die ihnen in den Sinn kam. Ein Wörterbuch wie der Duden ist umfangreich, aber nicht vollständig; die Beurteilung von Wörtern ist möglicherweise gut, aber die Meinung des Dudens.

Denken in dieser Bedeutung ist im Bedeutungsduden beispielsweise nicht enthalten: »Der Baum denkt wohl, es wird schon Winter.« Es gibt bessere Beispiele, aber die habe ich nicht parat. Ich tat nicht mehr, als das erstbeste Verb, das mir in den Sinn kam, in einer Weise zu verwenden, die alltagssprachlich üblich ist.

Es ging mir aber lediglich darum, darauf hinzuweisen, daß man dem Duden nicht huldigen muß. Dahinter steckt nicht mehr als ein privates Unternehmen mit wirtschaftlichem Interesse, nicht mehr als eine Redaktion mit Angestellten.

This message was edited 3 times. Last update was at 20/11/2011 16:22:36

Gretchen0910

Normal

Beigetreten: 17/11/2011 16:29:32
Beiträge: 150
Offline

@Wortraum: Dass Veränderungen in der Vergangenheit Jahrzehnte oder Jahrhunderte dauerte – abhängig davon, um welche Veränderung es sich handelt und welcher Verbreitungsraum betrachtet wird – zeigt die diachrone Linguistik.

Doch kann von dieser Grundlage ausgehend eine Aussage über die aktuelle Geschwindigkeit des Sprachwandels getroffen werden? Die Möglichkeiten der Kommunikation über Kontinente hinweg haben sich verändert. Medien und die Sprache darin können nahezu weltweit abgerufen werden. Neue Erfindungen sind fast schon an der Tagesordnung. Kann und sollte da wirklich noch mit den Maßstäben der Vergangenheit gemessen werden?

Zudem handelt es sich bei ‚Sinn machen‘ – sofern man Einwohnern Norddeutschlands glauben kann – keineswegs um eine Erscheinung der letzten 5 Jahre.
Joy

Normal

Beigetreten: 18/12/2011 19:46:07
Beiträge: 50
Offline


Genau mit dem Thema hat sich auch der Sprachkritiker Bastian Sick in seinem Buch "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod" beschäftigt. Ein Kapitel heißt "Stop making sense!" und behandelt unter anderem genau diesen Ausdruck "Sinn machen".

Er steht solchen Ausdrücken - seiner Meinung nach "primitive Übersetzungsanglizismen" - kritisch entgegen.
'Sinn' und 'machen' passen einfach nicht zusammen. Das Verb 'machen' hat die Bedeutung von fertigen, herstellen, tun, bewirken; es geht zurück auf die indogermanische Wurzel mag-, die für 'kneten' steht. Das Erste, was 'gemacht' wurde, war demnach Teig. Etwas Abstraktes wie Sinn lässt sich jedoch nicht kneten oder formen. Es ist entweder da oder nicht. Mann kann den Sinn suchen, finden, erkennen, verstehen, aber er lässt sich nicht im Hauruck-Verfahren erschaffen.

(Quelle: Bastian Sick, Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod, Seite 49)

Ich finde diese Äußerung Sicks durchaus nachvollziehbar und schlüssig, man sollte sich also durchaus Gedanken über die Herkunft einiger Ausdrücke machen, die für uns mittlerweile wie selbstverständlich zum Sprachgebrauch gehören.

Dazu gehört zum Beispiel auch die Äußerung: "Er hat einen guten Job gemacht" statt "Er hat seine Sache gut gemacht". Diese wurde wieder aus dem Englischen hergeleitet ("He did a good Job") - im Deutschen ergibt diese Kombination jedoch eigentlich wenig Sinn - oder, um es mit den "primitiven Übersetzungsanglizismen" zu sagen: diese Kombination macht eigentlich wenig Sinn.

Liebe Grüße
 
Gehe zu:   
 

Impressum · Datenschutzerklärung · Einwilligungen