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Treffpunkt Konjugation
Das Forum für die deutsche Sprache
Autor | Beitrag | |
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Currant
Normal Beigetreten: 27/10/2010 19:15:24 Beiträge: 50 Offline |
Hallo,
ihr kennt ja alle die Aussage "Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein!" Aber woher kommt die denn?! Oder mit was verbindet man diese Aussage? Klar natürlich bedeutet es, dass wenn man Jemandem etwas Gemeines will, dass das einem selbst passieren kann. Über die Herkunft habe ich im Internet folgendes gefunden: Sprichwort; leitet sich ab von der alttestamentarischen Spruchweisheit: "Wer eine Grube gräbt, der kann selbst hineinfallen" (Koh 10, ![]() Zur Erläuterung: Wer anderen eine Falle stellt, geht selbst hinein; Warnung vor der Gefahr, die darin liegt, dem anderen mutwillig zu schaden; nicht nur, weil ein solches Handeln verwerflich ist, sondern weil man selbst, durch welche Umstände auch immer, in die gestellte Falle tappen kann (Quelle: http://www.redensarten-index.de/suche.php?suchbegriff=~~Wer%20anderen%20eine%20Grube%20gr%C3%A4bt%2C%20f%C3%A4llt%20selbst%20hinein&bool=relevanz&suchspalte%5B%5D=rart_ou) Ich muss jetzt nun zugeben, dass ich nie wirklich die Bibel gelesen habe, ich denke einige unter euch auch nicht, aber hättet ihr gewusst, dass dies schon in der Bibel geschrieben stand? |
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