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Treffpunkt Konjugation
Das Forum für die deutsche Sprache
Autor | Beitrag | |
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Cexus
Normal ![]() Beigetreten: 30/11/2009 17:27:19 Beiträge: 101 Offline |
Wie kennzeichnet man ein Zitat richtig. Z.B. für eine große Arbeit.
![]() Da war irgendwas mit Bindestrich und die tatsächliche Nennung, aber wann was? |
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Cathy7
Normal ![]() Beigetreten: 30/11/2009 16:31:00 Beiträge: 52 Standort: ----- Offline |
huhu Cexus,
ein Zitat, zumindest habe ich es so gelernt, wird mit Nennung des Namens des Urhebers und in Gänsefüssle gekennzeichnet. ![]() |
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Cathy7 |
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Cexus
Normal ![]() Beigetreten: 30/11/2009 17:27:19 Beiträge: 101 Offline |
Meine Frage war genauer ob man das in genau der Reihenfolge wie du es sagtest macht.
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reeca
Normal ![]() Beigetreten: 30/11/2009 22:00:53 Beiträge: 50 Offline |
Hm, auf http://www.webwort.de/pro/richtigzitieren.pdf steht, wie man richtig zitiert, dass es nämlich zwei verschiedene Weisen gibt, die amerikanische und die deutsche Variante, zu zitieren. Die Amerikaner zitieren nur ganz kurz und in Klammern gesetzt. Die deutsche Variante ist, dass man das Zitat im Text in Anführungstriche setzt und dann die Quelle in einer Fußnote beifügt.
So würde ich es in einem Aufsatz oder einer Klausur aber nicht machen, da habe ich gelernt, dass man erst zitiert und dann in Klammern die Quellenangabe macht, z.b. so : "Zitat" (aus Buch, Seite X, Zeile Y-Z) So würde ich es auch in Zukunft machen, denn so lernt man es doch in der Schule, dass kann ja nicht falsch sein. |
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Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod... |
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any
Normal ![]() Beigetreten: 30/11/2009 21:03:42 Beiträge: 77 Offline |
reeca,
auch wenn es jetzt ein Schock ist..........auch Sachen, die man in der Schule gelernt hat.........können falsch sein. ![]() beim Zitieren gibt es Grunregeln - die eigentlich dem gesunden Menscheverstand entsprechen sollten. wenn Du in einem Aufsatz über Göthe, einen Satz oder einen Teil davon ziztierst, machst Du das am Besten so, wie Du es beschrieben hast....... natürlich kann man auch indirekt zitieren.......also einen längeren Paasus sinngemäß zusammenfassen (natürlich ohne Anführungszeichen!!!) und ihn dann belegen mit den Quellenangabe in Klammern dahinter. wenn Du aber eine Diplomarbeit, einen wissenschaftlichen Artikel schreibst, mußt Du Dich sehr oft auf andere Quellen berufen..........auch viele Male in dem selben Satz. Da benutzt man dann Fußnoten, um die Quellenangaben aus dem Text zu halten....................dem besseren Verständisses wegen.............meist sind solche Texte sowieso schon schwer genug zu versthen. ![]() This message was edited 1 time. Last update was at 30/11/2009 23:33:19 |
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Cexus
Normal ![]() Beigetreten: 30/11/2009 17:27:19 Beiträge: 101 Offline |
@reeca:
Ja genau, dieses "Zitat"(Buch, Seite, Zeile) ist eben das, was man in der Schule lernt und für Abschlussarbeiten auch als Quellennachweise angeben soll. @any Jetzt hab ich noch etwas im Internet herumgestöbert und hab' die Form mit dem Bindestrich gefunden. Die kennt wahrscheinlich jeder, aber ist das auch in Deutschland legitim.Z.B.: "Ich bin ein Berliner" - John F. Kennedy, 1963 in Berlin Diese Form des Zitats habe ich bis jetzt nur gesehen, wenn Aussagen und nicht Texte zitiert wurden. Dürfte man so auch Schriftstücke zitieren. Ich finde die Form nämlich sehr elegant. Cheers This message was edited 1 time. Last update was at 01/12/2009 15:17:15 |
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any
Normal ![]() Beigetreten: 30/11/2009 21:03:42 Beiträge: 77 Offline |
Cexus,
in einem eigenständigen Text.........wenn das Zitat in einen neuen Satz eingefügt werden soll........ ......macht diese Konstruktion - für mich jedenfalls - keinen Sinn. streng genommen sind in einem Text Gedankenstriche eine hervorhebung eines anderen Gedankens......den Du sonst in Klammern setzten würdest. wenn Du aber das Zitat aus Deinem Beispiel von Kennedy kopmmentieren willst......und Du stellst es quasi als Titel in eine eigene Zeile.........dann steht dem eigentlich nichts im Wege. |
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sushini
Normal Beigetreten: 01/12/2009 23:11:00 Beiträge: 160 Offline |
Es ist jetzt die Frage, was bei dir eine große Arbeit bedeutet. Handelt es sich um einen Aufsatz oder um eine Hausarbeit mit einen Umfang von mindestens 15 Seiten?
Es gibt sehr verschiedene Arten des Zitierens, aber ich würde nicht meinen, dass irgendeine falsch ist, man muss nur wissen, wann man welche Zitatart man wo verwendet. Wenn du nur ein Zitat ohne Textbezug auf eine Seite einfügst, als Vorgeschmack was gleich kommt, kann man genau wie bei deinem Beispielzitat rangehen. Ansonsten müsste ich wissen, an welche Art von Arbeit du steckst, um dir die richtige Zitatart zu nennen. Für Hausarbeiten und Klausuren kann man unterschiedliche Formen verwenden. This message was edited 1 time. Last update was at 01/12/2009 23:44:54 |
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Cexus
Normal ![]() Beigetreten: 30/11/2009 17:27:19 Beiträge: 101 Offline |
Es geht um eine Abschlussarbeit in Deutsch.
15 Seiten wären schön. Es werden wohl mehr so an die 100. Gut, wie ich ja bereits erfahren habe, ist meine elegante Art nicht so Burner. Hey aber danke nochmal an alle. Fühl mich schon sehr viel klüger. ![]() Cheers This message was edited 1 time. Last update was at 02/12/2009 13:44:53 |
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sushini
Normal Beigetreten: 01/12/2009 23:11:00 Beiträge: 160 Offline |
Huch, also 100 Seiten sind natürlich sehr viel, aber je früher man anfängt, desto besser. Dein letzter Beitrag klingt so nach Abschied, dennoch möchte ich dir hier noch die gewohnten Zitatmöglichkeiten vermitteln.
Direktes Zitat: Der Originaltext wird wörtlich zitiert und mit Anführungsstrichen makiert. Wenn du etwas auslassen möchtest, verwendest du die Zeichen (...). Bei alter Rechtschreibung wird dies mit (sic!) gekennzeichnet. Am Ende des Zitats folgt eine Nummerierung. Um das Zitat zu belegen, folgen in der Fußnote die nötigen Informationen. z.B. Autor, Jahreszahl, Seite. Im Literaturnachweis/Quellennachweis wird das Buch aufgeführt vom Autor. Ausnahmefälle: bei zwei Autoren wird der Wichtigste genannt und dann mit u.a. abgeschlossen. Bei einer Internetquelle folgt der Autor, Thematik und online. Um nicht missverständlich zu seine, in einer Fußnote gehören nur Kurzbelege! Diese Kurzbelege können in der Quellenangabe noch detailiert werden. Dort müssen nämlich Vor- und Zuname, Erscheinungsjahr, Titel und gegebenfalls Untertitel und Verlag und Ercheinungsort stehen. Was nicht inhaltlich erfasst werden kann, wird gekennzeichnet mit o.O. (ohne Ortsangabe). Im indirekten Zitat wird der Sinn beibehalten, aber in eigenen Worten umschrieben. Dies wird wie folgt belegt: vgl. Name, Jahr, Seite Ich hoffe, ich konnte weiterhelfen. |
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Cexus
Normal ![]() Beigetreten: 30/11/2009 17:27:19 Beiträge: 101 Offline |
Oh ja, super, super dickes Danke.
Das war ausreichend hinreichend. ![]() Cheers |
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